Planetare Grundlagen
- Erdrotation
- Die Erde dreht sich um sich selbst.
- Erdumlauf
- Die Erde bewegt sich um die Sonne.
- Erdachse
- Gedachte Linie von Nordpol zu Südpol.
- Achsneigung
- Die Erdachse steht schräg (23,5°).
- 24 Stunden
- Zeit für eine Umdrehung der Erde.
- 365 Tage
- Zeit für einen Umlauf um die Sonne.
- Äquator
- Teilt die Erde in Nord- und Südhalbkugel.
- Nordpol
- Oberster Punkt der Erde.
- Südpol
- Unterster Punkt der Erde.
- Tag
- Zeit mit Sonnenlicht.
- Nacht
- Zeit ohne Sonnenlicht.
- Sommer
- Wärmste Jahreszeit.
- Winter
- Kälteste Jahreszeit.
- Frühling
- Jahreszeit, in der es wärmer wird.
- Herbst
- Jahreszeit, in der es kälter wird.
- Sonnenwende
- Längster oder kürzester Tag des Jahres.
- Tag-und-Nacht-Gleiche
- Tag und Nacht sind gleich lang.
- Umlaufbahn
- Weg, den die Erde um die Sonne nimmt.
- Rotationsrichtung
- Richtung der Erdrotation (von Westen nach Osten).
1. Europa liegt vollständig auf der Nordhalbkugel.
2. Der Golfstrom beeinflusst das Klima in Westeuropa.
3. In Südeuropa herrscht das ganze Jahr über Frost.
4. Die Alpen gehören zu den höchsten Gebirgen Europas.
5. Italien liegt westlich von Frankreich.
6. Ein Klimadiagramm zeigt ausschließlich die Temperatur, nicht den Niederschlag.
7. Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre eigene Achse.
8. Steht die Nordhalbkugel zur Sonne geneigt, ist dort Sommer.
9. Die Sahara liegt in Südeuropa.
10. Die Rotationsachse der Erde ist um etwa 23,5° geneigt.




📌 Auftrag:
Bereite ein leeres MemoFlip vor.
📄 Umfang & Material:
- 2 Blätter (nicht 3, wie im Film gezeigt) im Format A4, weiß (Kopier-/ Druckerpapier reicht)
- am unteren Rand jeder Seite ca. 2 cm frei lassen = Hilfslinien
✍️ Wichtig:
Das Ausfüllen des MemoFlip erfolgt im Unterricht – bitte nur die leere Vorlage vorbereiten und mitbringen.
🗓️ Abgabe / Mitbringen:
in der ersten Geographiestunde nach den Ferien

Betrachtet das Bild genau. Es zeigt die Arktis. Eure Aufgabe ist es, den Fehler in der Darstellung zu erkennen und zu erklären.
Polar leben in der Arktis (nördliche Hemisphäre), während Pinguine ausschließlich in der Antarktis (südliche Hemisphäre) und den umliegenden Gebieten vorkommen. Beide Tiere teilen in der Natur keinen gemeinsamen Lebensraum.
Und noch etwas ist falsch…
Nutzt die vorgegebene Vorlage und zeichnet sie in euren Hefter ab.
Zeichnet die fehlenden Linien ein (Breitenkreise).
Ergänzt folgende Breitenkreise:
A) Äquator (0°)
B) nördlicher Wendekreis (23,5° N)
C) südlicher Wendekreis (23,5° S)
D) nördlicher Polarkreis (66,5° N)
E) südlicher Polarkreis (66,5° S)
Beschriftet die Linien.
Farbkodierung:
Orange: Zwischen Äquator und den Wendekreisen.
Grün: Zwischen den Wendekreisen und den Polarkreisen.
Blau: Innerhalb der Polargebiete (ab den Polarkreisen).
Mit Hilfe des Atlas sollt ihr die Länder finden, die Anteil an den Polargebieten haben.
- Kanada
- Dänemark (durch Grönland)
- Norwegen
- Russland
- USA (über Alaska)
- Island (wird oft eingeschlossen, obwohl es knapp außerhalb des Polarkreises liegt)
- Schweden und Finnland (durch ihre Gebiete im Norden)
- Argentinien
- Australien
- Chile
- Frankreich
- Neuseeland
- Norwegen
- Vereinigtes Königreich
Die Antarktis gehört keinem Land. Sie wird durch den Antarktis-Vertrag (1959) geschützt, der die Gebietsansprüche einfriert und wissenschaftliche Zusammenarbeit fördert.
Ihr habt im Unterricht bereits die Grundlagen über die Bewegungen der Erde und die Besonderheiten der Polargebiete kennengelernt. Nutzt euer Wissen und den Atlas, um die Phänomene Polartag und Polarnacht zu erklären.
- Polartag: In den Sommermonaten (Juni bis Juli) bleibt die Sonne nördlich des Polarkreises 24 Stunden über dem Horizont. Je näher ein Ort am geografischen Nordpol liegt, desto länger dauert der Polartag – am Nordpol sogar bis zu 6 Monate.
- Polarnacht: In den Wintermonaten (Dezember bis Januar) bleibt die Sonne nördlich des Polarkreises 24 Stunden unter dem Horizont. Auch hier gilt: Je näher am Nordpol, desto länger dauert die Polarnacht.
- Grund: Die Neigung der Erdachse (23,5°) zur Umlaufbahn um die Sonne sorgt dafür, dass die Polargebiete entweder dauerhaft vom Sonnenlicht bestrahlt werden (Polartag) oder komplett im Schatten liegen (Polarnacht).






KI-Generiert
Klimazonen sind Gebiete mit ähnlichen Temperaturen, Niederschlägen und Sonnenstunden. Sie ergeben sich aus der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung und klimatischen Einflüssen. Es gibt fünf Hauptklimazonen: Polarzone, Subpolarzone, gemäßigte Zone, Subtropen, Tropen. Sie prägen Natur, Lebensweise, Landwirtschaft und Wirtschaft weltweit.
Die Polarzone (66,5°–90° N/S) ist eisig mit langen Wintern. Die Subpolarzone (55°–66,5° N/S) hat ebenfalls kalte Winter, aber mildere Sommer. Die gemäßigte Zone (40°–55° N/S) wechselt zwischen warmen Sommern und kalten Wintern. In den Subtropen (23,5°–40° N/S) sind die Sommer heiß, die Winter mild. Die Tropen (0°–23,5° N/S) bleiben ganzjährig warm. 🌍
Lies die Faustregel:
Pro 1°C Erwärmung verschieben sich die Klimazonen um ca. 200 km polwärts.
- Was bedeutet diese Verschiebung für die Pflanzen und Tiere?
- Welche Regionen werden unfruchtbarer, welche könnten fruchtbarer werden?
- Wie könnte sich das Leben der Menschen in heißen und kalten Regionen verändern?
- Welche Folgen hat der Klimawandel für das Wasser auf der Erde?



- Was weiß ich über Klimazonen?
- Was kann ich zu Klimadiagrammen sagen?
- Was vermute ich über das Klima in Australien?
- Klimazonen -> 5
- tropisch / arid / gemäßigt
- Temperaturverlauf / Niederschlag
- Jahreszeiten / Extremwerte
Aufgabe: Auswertung eines Klimadiagramms mit Mitteln der Informatik
Bearbeite die folgenden Schritte sorgfältig am Computer:
- Öffne ein Textverarbeitungsprogramm
– Speichere das Dokument auf deinem Homelaufwerk in einem neuen Ordner mit dem Namen Geographie
– Benenne die Datei nach folgendem Muster:auswertung-vorname_nachname - Gestalte das Dokument ordentlich:
– Schreibe als Überschrift zentriert oben: Auswertung eines Klimadiagramms
– Füge in die Kopfzeile deinen vollständigen Namen und das heutige Datum ein. - Füge das Klimadiagramm ein:
– Kopiere die Abbildung des Klimadiagramms (rechts oder aus der Datei) und füge sie zentriert direkt unter die Überschrift ein.
– Verkleinere sie bei Bedarf, sodass sie gut sichtbar, aber nicht zu groß ist. - Schreibe darunter deine Auswertung.
– Verwende sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften -> Salar de Atacama – Geographie & Informatik … (lehrer-hoefler.de)

Thema: Wüsten der Erde – Entstehung, Formen und Leben
Thema: Wüsten der Erde – Entstehung, Formen und Leben
Dateiname: wuesten_vorname_nachname
Speicherort: neuer Ordner Geographie auf dem Homelaufwerk
Arbeitsauftrag:
1. Dokument anlegen:
- Öffne ein Textverarbeitungsprogramm (z. B. Word).
- Erstelle ein neues Dokument.
- Speichere es als:
wuesten_vorname_nachname - Lege es im Ordner „Geographie“ auf deinem Homelaufwerk ab.
- Überschrift (zentriert, groß, fett): „Wüsten der Erde – Entstehung, Formen und Leben“
- Kopfzeile: Dein Name + heutiges Datum
2. Inhaltliche Aufgaben:
Einleitung:
Was ist eine Wüste? Nenne typische Merkmale (z. B. Klima, Vegetation).
Hauptteil:
- Entstehung verschiedener Wüstenarten:
Erkläre, wie z. B. Passatwüsten, Küstenwüsten oder Kältewüsten entstehen.
Welche exogenen Kräfte wirken mit? (Wind, Wasser, Temperaturunterschiede …) - Beispiele mit Bildern oder Karten (inkl. Quellenangabe)
- Leben in der Wüste:
Vergleiche in einer Tabelle traditionelle Lebensweise (z. B. Nomaden) mit der modernen (z. B. Städte wie Dubai). - Reisebedingungen:
Was muss man beachten, wenn man in die Wüste reist? (z. B. Klima, Ausrüstung, Gefahren)
Abschluss:
Kurze Zusammenfassung: Was hast du heute über Wüsten gelernt?
3. Zusatz (für Schnelle):
💻 Scratch-Projekt:
Programmiere ein kurzes Gespräch in Scratch:
- Zwei Figuren sprechen über ihr Leben in der Wüste:
eine lebt traditionell, die andere modern. - Themen: Alltag, Wohnen, Wasser, Herausforderungen
- Speichere dein Projekt und zeige es der Lehrkraft.
Bewertung
1. Inhaltliche Qualität (10 Punkte)
- Einleitung vorhanden, verständlich formuliert (1 P)
- Erklärung von mind. 3 Wüstenarten + Beispiele (3 P)
- exogene Kräfte erklärt & zugeordnet (2 P)
- Traditionelle und moderne Lebensweise sinnvoll verglichen (2 P)
- Reisebedingungen angemessen beschrieben (2 P)
2. Gestaltung des Dokuments (5 Punkte)
- Überschrift, zentriert & auffällig (1 P)
- Absätze & Zwischenüberschriften logisch eingesetzt (1 P)
- Bilder oder Karten sinnvoll eingefügt + Quellen genannt (1 P)
- einheitliches Schriftbild, Name + Datum in Kopfzeile (2 P)
3. Digitale Umsetzung & Quellenarbeit (5 Punkte)
- Dateiname:
wuesten_vorname_nachname(1 P) - eigene Formulierungen, kein Copy & Paste (2 P)
- mind. zwei seriöse Quellen verwendet und angegeben (2 P)
4. Zeitmanagement & Arbeitshaltung (2 Punkte)
- zügiges und konzentriertes Arbeiten | Zeit/ Leistung (2 P)
Zusatz (für Schnelle – Bonus, max. 2 Punkte)
- Scratch-Dialog zur Lebensweise in der Wüste umgesetzt (+2 P)
- Note „Sehr gut“ = überdurchschnittlich, mehr als erwartet geleistet.
- Einleitung:
- Muss eine klare Antwort auf die Frage sein: „Was ist eine Wüste?“
- Typische Merkmale nennen (z. B. Klima, Vegetation).
- Keine reine Aufzählung – kurze Erklärung ist notwendig.
- Exogene Kräfte :
- Nicht nur aufzählen (z. B. „Wind, Wasser“),
- sondern auch kurz erklären, wie sie zur Wüstenbildung beitragen.
- Quellenangabe richtig:
- Immer mit vollständigem Link: http://…
- Keine automatisch formatierten Hyperlinks oder Webseitentitel (z. B. „Wüsten – Wikipedia“),
- beim Ausdruck muss die URL lesbar sein – nicht nur klickbar!
- Quellen unter Abbildungen:
- Jede Abbildung, Karte oder Grafik → Quelle direkt darunter angeben.
- Nicht gesammelt am Ende!
- Zeit/Leistung:
- Einige Schülerinnen und Schüler arbeiten sehr zügig und konzentriert – positiv vermerken.
- Bei anderen ggf. Rückmeldung zum Zeitmanagement geben.
Aufgabenstellung vs. Bewertungsmatrix:
- Wie schon gesagt und gemeinsam besprochen: Nicht alles, was in der Aufgabenstellung steht, gibt automatisch Punkte!
- Die Bewertungsmatrix legt fest, wofür es Punkte gibt – daran orientiert sich die Bewertung.
- Schülerinnen und Schüler sollen lernen, gezielt und effektiv zu arbeiten – nicht einfach alles „abarbeiten“.
🗺️ Ergänze deine Arbeit mit einer geografischen Karte:
- Kopiere die PowerPoint-Vorlage wuesten_topografie_vorlage (Tauschlaufwerk) auf dein Homelaufwerk in den Ordner Geographie.
- Nenne die Datei um: wuesten_vorname_nachname
- Trage mindestens 8 bekannte Wüsten der Erde ein (z. B. Sahara, Gobi, Atacama, Kalahari, Taklamakan, Sonora, Große Victoria-Wüste, Arabische Wüste).
- Kennzeichne die verschiedenen Wüstentypen durch Farben oder Symbole (z. B. Passatwüste, Küstenwüste, Kältewüste).
- Erstelle eine eigene Legende, in der steht:
- welche Farbe/Symbol für welchen Wüstentyp steht,
- Name und Typ der Wüste,
- ggf. ihre Entstehung (z. B. Passatlage oder kalte Meeresströmung).




Aufgabe 1: Rückblick in 5 Sätzen
Formuliere in 8 bis 10 Sätzen, was du in Klasse 7 im Fach Geographie gelernt hast.
Nutze dabei möglichst viele Fachbegriffe.
Aufgabe 2: Klima & Vegetation
Wähle eine Klimazone (z. B. Savanne, Regenwald, Wüste) und beschreibe den
Zusammenhang zwischen Klima und Pflanzenwelt in diesem Raum.
Aufgabe 3: Sonnenwanderung & Beleuchtungszonen
Beantworte folgende Fragen:
a) Was versteht man unter Sonnenwanderung?
b) Wie entstehen daraus die verschiedenen Beleuchtungszonen der Erde?
c) Nenne zwei Folgen für das Klima in den jeweiligen Zonen.

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